Donnerstag 27. März 2025 |
Tagestipp
19:30 Uhr Rats- und Marktkirche St. JohannisStummfilm-FestivalStummfilm und Orgel »Sunrise – A Song of Two Humans« Zur Eröffnung des 18. Stummfilmfestivals Göttingen am 27. März um 19:30 Uhr spielt Bernd Eberhardt die Musik zum Stummfilm "Sunrise" von Friedrich Wilhelm Murnau live auf der großen Orgel der St. Johanniskirche Göttingen. klicken Sie hier |
Termine heute
19:30 Uhr Rats- und Marktkirche St. JohannisStummfilm-FestivalStummfilm und Orgel »Sunrise – A Song of Two Humans« Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 15 Euro klicken Sie hier |
20:00 Uhr Junges TheaterDer Besuch der alten Dame Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt Normalpreis 22,00 € ermäßigt 12,00 € Kinder/Schüler*innen 9,00 € klicken Sie hier Szenenwechsel zur Produktion |
20:00 Uhr Deutsches Theater - dt.2Lars Werner »Die ersten hundert Tage« (Uraufführung) Tickets ab 25,52 € klicken Sie hier Rezension zur Produktion Szenenwechsel zur Produktion |
20:00 Uhr ExilMaelføy Support: t.b.a. 18 €, AK 25 €, Kulturticket 3 € Rabatt klicken Sie hier |
20:00 Uhr Restaurant ZakOffene Lesebühne im März Eintritt frei |
20:15 Uhr ApexBernd Nawothnig & Friends »JazzSession« Eintritt frei |
21:00 Uhr NörgelbuffKonzert mit Ronja Maltzahn Tickets nur an der Abendkasse |
aktuelle Ausstellungen
Sie sehen hier nur die Ausstellungen, die heute geöffnet sind. Für alle Ausstellungen wählen Sie bitte den Ausstellungskalender. DauerausstellungBerufsbildende Schulen IIAuf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945 Montags bis freitags 10 – 14 Uhr | donnerstags 15 – 18 Uhr | jeden 1. Sonntag im Monat 14 – 17 Uhr | für Gruppen nach Vereinbarung in Ferienzeiten geschlossen |
1. Februar bis zum 28. März 2025GDA Wohnstift GöttingenAusstellung »Fast schon eine Retrospektive« Arbeiten von Otfried Krumbach täglich von 8 bis 20 Uhr |
16. März bis 25. MaiAltes RathausAusstellung »brennWerte« von Kain Karawahn geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr |
Kabinett im Kunsthaus GöttingenChristoph Heubner und Michèle Déodat »Face to Face – Institute to remember« geöffnet Di-Fr 14-18 Uhr, Sa+So 11-18 Uhr |
DauerausstellungMuseum FriedlandFluchtpunkt Friedland Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute. geöffnet Mi - So 10-18 Uhr |
1. Februar – 31. März 2025Klinikum, Durchgängen zu den Bettenhäusern 1 und 2 auf Ebene 0Fotoausstellung »Altern ohne Grenzen« täglich geöffnet |
Kunsthaus GöttingenJügen Teller »Auschwitz Birkenau« geöffnet Di-Fr 14-18 Uhr, Sa+So 11-18 Uhr |
23. Januar bis zum 31. März.2025Stadtbibliothek GöttingenDer Farbenkreis Göttingen präsentiert eine neue AusstellungKultur im Flur: »Garten« Mo., Di., Do., Fr.: 10:00 - 19:00 Uhr Sa.: 10:00 - 16:00 Uhr |
BasisausstellungForum WissenRäume des Wissens Entstehung von wissenschaftlichem Wissen geöffnet Di bis So 10–18 Uhr |
DauerausstellungStädtisches MuseumDauerausstellungStadt. Macht. Glaube. Göttingen im 16. Jahrhundert geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr |
27. Februar bis 1. April 2025KAZ»Aquarelle« – KAZ Kursteilnehmer*innen präsentieren ihre Werke“ werktags von 10 bis 18 Uhr |
Vom 1. Februar bis auf WeiteresKlinikum Haupteingangsbereich»Echt Schaf!« Acrylbilder von Ilona Nolte täglich geöffnet |
27. März - 5. Oktober 2025Forum Wissen»Was zum Quant?« – Die Ausstellung zum Quantenjahr 2025 geöffnet Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr |
24. März bis 29. Juni 2025Rats- und Marktkirche St. Johannis»mutig - stark - beherzt« geöffnet Di-Fr, 14-16 Uhr; Sa 11-17 Uhr. |
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- Göttinger Frühjahrslese
Die Notwendigkeit des Zuhörens
- Hasnain Kazim zu Gast im Literaturhaus mit seinem neuen Buch «Deutschlandtour»
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- Göttinger Frühjahrslese
Mit »Windstärke 17« nach Göttingen: Caroline Wahl bringt die ganze Sheddachhalle zum Lachen
- Caroline Wahl zu Gast in der Sheddachhalle
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- Göttinger Frühjahrslese
Der rasenden Welle des Wahnsinns standhalten
- Kristina Lunz mit ihrem Buch »Empathie und Widerstand« zu Gast im Literaturhaus
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- Göttinger Frühjahrslese
Unvollkommenheit: Die schönste Version für uns
- Lesung Ruth Maria Thomas »Die Schönste Version«
Meldungen
Meldungen aus dem Kulturbüro:
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horizonte festival 2025: Krieg und Frieden
Das Göttinger Symphonieorchester lädt im Mai 2025 zum zweiten horizonte Festival ein – einem bunten Mix aus neuen Formaten, neuen Spielorten und tiefgehendem Programm. Vom 4. bis 10. Mai werden neben pädagogischen Projekten vier Veranstaltungen in Göttingen stattfinden. Neu ist für horizonte 2025 die inhaltliche Rahmung KRIEG UND FRIEDEN. Teil des Festivals sind ein Konzert in der Stadthalle mit der Uraufführung von Girls und Panzer von Clemens K. Thomas, ein Konzert mit Elektro-Produzenten Leon Weber und unseren Orchesterpraktikant:innen im zufall.lab, sowie ein interaktives Spoken-Word Konzert in Kooperation mit dem freien Göttinger Theater boat people projekt. Schließlich wird der gefeierte Festivaltag sommertag in der Musa und am Leinehafen wieder aufgelegt - mit Kammermusik-, DJ- und Bandprogramm. Eine Kompositionswerkstatt mit einer Schulklasse soll sich ebenfalls mit KRIEG UND FRIEDEN auseinandersetzen und präsentiert Ihre Komposition als Auftakt der Veranstaltung.
horizonte 2025 soll durch Experimentierfreude und einer Genregrenzen-überwindenden Programmauswahl seinem Publikum einen Zugang zu zeitgenössischer Musik schaffen, partizipative und sinnliche Hörerlebnisse bieten und aktuellen gesellschaftspolitischen Themen Raum geben. Sei dabei!
Tickets sind auf der Homepage des GSO unter www.gso-online.de sowie an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich.
- Pressemitteilung - erschienen am 27. März 2025
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- Göttinger Frühjahrslese
»Göttinger Frühjahrslese« bewährt sich mit 2.100 Besucher:innen
- Literarisches Zentrum und Göttinger Literaturherbst ziehen positive Bilanz
Mit rund 2.100 Gästen an drei Tagen war die dritte Göttinger Frühjahrslese ein voller Erfolg. Vom 21. bis 23. März 2025 lockten sieben hochkarätige Veranstaltungen Literaturbegeisterte in die Sheddachhalle im Sartorius Quartier und das Literaturhaus Göttingen. Besonders gefragt waren die Veranstaltungen mit Caroline Wahl und Ruth-Maria Thomas sowie der Science Slam, die für ausverkaufte Säle sorgten.- Pressemitteilung - erschienen am 25. März 2025
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- Göttinger Frühjahrslese
Schlagfertige Wissenschaft
- Science Slam in der Sheddachhalle
Pointierte Professionalität und einen divers-humoristischen Eindruck in den Alltag wissenschaftlicher Arbeit. Dies bekam die Zuschauerschaft am 21. März in der Sheddachhalle geboten, denn dort fand im Rahmen der Göttinger Frühjahrslese der immer wiederkehrende Science Slam statt. Die Veranstaltung verfolgt das Konzept, aktive Wissenschaftler:innen einzuladen, die ihre Forschung allgemeinverständlich präsentieren. Doch dafür haben sie nicht viel Zeit! Nur 10 Minuten sind jedem gegeben, die eigenen Erkenntnisse und Durchbrüche vorzustellen. Der Art der Darstellung sind wiederum keine Grenzen gesetzt und bleibt den Präsentant:innen vollkommen selbst überlassen. Dazu ist das Ganze ein Wettbewerb, denn die Zuschauer:innen sollten die spannendste und informativste Darbietung mit einem Preis küren – provisorisch gemessen an dem Dezibel-Wert des Applauses.
- »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
- Rezension - erschienen am 24. März 2025
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- Theatermagazin Szenenwechsel
Eine vielstimmige Forschungsreise
- DT-Premiere »Bucket List« – Gespräch mit Regisseur Aureliusz Śmigiel und Choreograf Valentí Rocamora i Torà über ihre gemeinsame Inszenierung
Am Deutschen Theater Premiere inszenieren Regisseur Aureliusz Śmigiel und Valentí Rocamora i Torà eine vielstimmige Forschungsreise, in der sie Lebens- und Wahrnehmungsräume mit vier Schauspieler:innen, drei Tänzer:innen und und vier Musiker:innen befragen, die den Bruckstücken gemeinsam nachspüren.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Szenenwechsel - erschienen am 21. März 2025
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- Junges Theater
Ein Klassiker im neuen Gewand
- Premierenkritik von »Stolz und Vorurteil* (*oder so)«
Was macht einen Klassiker zeitlos? Vielleicht ist es die universelle Gültigkeit seiner Themen, die tiefgehenden Charaktere oder die Art, wie er immer wieder neu interpretiert werden kann. Jane Austens »Stolz und Vorurteil« ist ein solches Werk. Seit über 200 Jahren fasziniert die Geschichte von Elizabeth Bennet und Mr. Darcy durch ihre scharfsinnige Gesellschaftskritik und die kraftvolle Darstellung einer Frau, die sich gegen gesellschaftliche Erwartungen stellt. In einer Zeit, in der Frauen kaum Rechte hatten und eine hohe gesellschaftliche Stellung ohne Heirat undenkbar war, zeichnet sich Austens Heldin Elizabeth durch bemerkenswerte Unabhängigkeit und Selbstbestimmung aus. Das Junge Theater wagt mit der Komödie von Isobel McArthur’s »Stolz und Vorurteil* (*oder so)« unter der Regie von Christine Hofer, eine neue, humorvolle und vor allem feministische Neuinterpretation des Klassikers.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Rezension - erschienen am 16. März 2025
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- Rathaus
Kulturausschuss kommt am 18. März zusammen
- Am 18. März um 16.30 Uhr
Am Dienstag, 18. März 2025, kommt der Ausschuss für Kultur und Wissenschaft/Betriebsausschuss der Stadthalle ab 16.30 Uhr im Ratssaal, EG., Neues Rathaus, Hiroshimaplatz 1-4, in Göttingen zusammen.
- Meldung - erschienen am 14. März 2025
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- Göttinger Frühjahrslese
Worte, die bewegen
- Vom 21. bis 23. März 2025 laden das Literarische Zentrum und der Göttinger Literaturherbst zur diesjährigen Frühjahrslese ein!
Der Frühling ist da! Und mit ihm erblüht auch die Literatur: Vom 21. bis 23. März 2025 laden das Literarische Zentrum und der Göttinger Literaturherbst zur diesjährigen Frühjahrslese ein! Mit einem vielfältigen Programm aus Belletristik, Sachbuch und literarischer Unterhaltung für Groß und Klein verspricht das Wochenende inspirierende Begegnungen und unvergessliche Lesemomente. Die letzte Woche des Vorverkaufs beginnt mit dem kommenden Montag – jetzt Tickets sichern!
- Pressemitteilung - erschienen am 14. März 2025
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- Theatermagazin Szenenwechsel
Karaoke-Kommentare und ganz viel Frauenpower
- JT-Premiere für »Stolz und Vorurteil*(*oder so)«
Gespräch mit Regisseurin Christine Hofer über das Schauspiel von Isobel McArthur nach Motiven des Romans von Jane Austen
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Szenenwechsel - erschienen am 13. März 2025
- weiterlesen
meist gelesene Artikel in den letzten Wochen:
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- Universitätsmusik
Beglückender Melodienstrom und expressiver Gesang
- Kammerchor der Universität mit einem Sonderkonzert in der Aula
Balsam für die Ohren: Der Kammerchor der Universität hat am Sonntag das Publikum in der gut besuchten Aula der Universität mit Musik von Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms nach allen Regeln der Kunst verzaubert. Auf dem Programm des Abends standen neben den Chorwerken Solostücke für Klavier von Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms.
- »Pay as you want« - Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar, muss aber finanziert werden
- Rezension – erschienen am 4. März 2025 weiterlesen
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- Theater im OP
Ein Dorf mit allen Wassern gewaschen
- »Das Wunder von Schlangenbad«: Wo das Lachen so erfrischend ist wie das Wasser
Waren Sie schon mal in Schlangenbad? Nein? Dann wird es höchste Zeit, denn in diesem schrecklich netten Dörfchen ereignen sich noch Wunder! »Das Wunder von Schlangenbad« feierte am 5. März seine Premiere im Göttinger Theater im OP. Die Komödie von Jürgen Stenzel entführt uns in das beschauliche Dorf Schlangenbad, in dem die Dorfgemeinschaft einen überraschenden Fund macht.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Rezension – erschienen am 7. März 2025 weiterlesen
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- Deutsches Theater
Intimes Theatererlebnis mit erschreckend-echten Szenen
- »Die ersten hundert Tage« von Lars Werner
Aktualisieren. Mit diesem Wort beschreibt Marin, Protagonist von »Die ersten hundert Tage«, die zukünftige politische Lage in Deutschland: Eine rechtsradikale Regierung ist an die Macht gekommen, und nach jedem „Aktualisieren” kommt eine schlimmere Nachricht. Verschärfte Strafverfolgung, Abschiebung, verfeinerte Überwachungsmethoden. Keine Pressefreiheit. Rassismus steht an der Tagesordnung, und sexuelle Freiheit gibt es nicht mehr, nachdem Gender-Studies abgeschafft wurden. Eine wahre Dystopie, die in einigen Ländern und besonders auch bei uns nicht mehr nur reine Fiktion bleiben könnte. In dem neuen DT-Stück »Die ersten hundert Tage« von Lars Werner unter der Regie von Ebru Tartici Borchers wird unser akut aktuelles Szenario unverblümt und offen ausgesprochen. Denn Rechtspopulisten sind weltweit auf dem Vormarsch. »Die ersten hundert Tage« feierte am 7. März Premiere im dt.2.
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- Rezension – erschienen am 10. März 2025 weiterlesen
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Was macht einen Klassiker zeitlos? Vielleicht ist es die universelle Gültigkeit seiner Themen, die tiefgehenden Charaktere oder die Art, wie er immer wieder neu interpretiert werden kann. Jane Austens »Stolz und Vorurteil« ist ein solches Werk. Seit über 200 Jahren fasziniert die Geschichte von Elizabeth Bennet und Mr. Darcy durch ihre scharfsinnige Gesellschaftskritik und die kraftvolle Darstellung einer Frau, die sich gegen gesellschaftliche Erwartungen stellt. In einer Zeit, in der Frauen kaum Rechte hatten und eine hohe gesellschaftliche Stellung ohne Heirat undenkbar war, zeichnet sich Austens Heldin Elizabeth durch bemerkenswerte Unabhängigkeit und Selbstbestimmung aus. Das Junge Theater wagt mit der Komödie von Isobel McArthur’s »Stolz und Vorurteil* (*oder so)« unter der Regie von Christine Hofer, eine neue, humorvolle und vor allem feministische Neuinterpretation des Klassikers.
- Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
- Rezension – erschienen am 16. März 2025 weiterlesen
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- GSO
Violine und Cello, das Brahmsche Yin und Yang
- »Symphoniekonzert 4: Pathétique« mit Charlotte und Friedrich Thiele unter der Leitung von Nicholas Milton
Verdi, Brahms und Tschaikowsky. Große Gefühle, ein einzigartiger Dialog zwischen zwei Soloinstrumenten und “die Traurigkeit in Musik”. All das gab es zu sehen und vor allem zu hören bei dem »Symphoniekonzert 4: Pathétique« des Göttinger Symphonieorchesters am 28.02. in der Stadthalle. Als Star-Gast und Highlight des Abends war das musikalische Geschwisterpaar Charlotte und Friedrich Thiele mit von der Partie. Charlotte an der Violine und Friedrich am Violoncello hatten die große Ehre, an diesem Abend durch die Vereinigung beider Instrumente die “Riesengeige” zu spielen. Diese Bezeichnung “Riesengeige” kommt vom Komponisten Johannes Brahms (1833-1897) selbst, denn sein Doppelkonzert a-Moll op. 102 lebt besonders von dem Dialog zwischen Violine und Cello, die eine einzigartige Symbiose eingehen!
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- Rezension – erschienen am 3. März 2025 weiterlesen
Terminankündigungen
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