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aktuelle Ausstellungen

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Dauerausstellung
Museum Friedland
Fluchtpunkt Friedland
Ein Parcour in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute.

geöffnet Mi - So 10-18 Uhr
Dauerausstellung
Kunstsammlung der Universität Göttingen
Gemäldesammlung im Kunstgeschichtlichen Seminar

jeden Sonntag von 11 bis 16 Uhr
18. April - 20. Oktober 2024
Forum Wissen
Herz & Hirn – Gemeinsam verstehen
Sonderausstellungsfläche Forum Wissen

Di - So von 10-18 Uhr
8. August bis 8. September 2024
Weißer Saal im Künstlerhaus
Luise von Rohden »Örtlich grau in grau«
Tusche auf Papier

Di - Fr 16 - 18 Uhr
Sa - So 11 - 16 Uhr
31. August bis 29. September
Torhaus Galerie
Sabine Harton & Lilly Stehling »intwo«
Malerei, Skulptur, Installation

Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr
Dauerausstellung
Städtisches Museum
Stadt. Macht. Glaube.
Göttingen im 16. Jahrhundert

geöffnet Di–Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, am ersten Do 10–19 Uhr
17. August bis 6. Oktober 2024
Altes Rathaus
Kunstverein Göttingen

Thomias Radin »Rhizome: Time of Revelation«
Welten Wandler N° 3

Di-So 11–17 Uhr
20. Juli - 10. November 2024
Kunsthaus Göttingen
Gruppenausstellung

Togetherness - Comics & Graphic Novels
Nino Bulling - Lina Ehrentraut Marijpol - Tommi Parrish

Do. 15-18 Uhr (am 1. Donnerstag im Monat bis 20 Uhr und Art after Work )
Fr.-So. 11-18 Uhr
18. August bis 15. September 2024
Oberer Saal im Künstlerhaus
Ute Gruenwald »Auf den dritten Blick«
Malerei, Objekte und Installationen

Di - Fr 16 - 18 Uhr
Sa - So 11 - 16 Uhr
18. August – 11. Oktober 2024
GDA Wohnstift Göttingen
»Fauna im Fokus« – Makro- und Vogelfotografien von Noreen Hirschfeld

täglich von 8 bis 20 Uhr

Meldungen

Meldungen aus dem Kulturbüro:


  • Göttinger Barockorchester

    Der kleine Botanische Garten im Alten Rathaus

    Konzert »England« im Alten Rathaus

    Am 4. September fand auf seiner Reise durch Europa eine weitere Station des Göttinger Barockorchesters im Alten Rathaus Göttingen statt. »England« hieß das Motto, dass Henning Vater und Saskia Niehl (Violinen), Konstanze Waldosch (Violoncello) und Sabine Erdmann (Cembalo) zum Klingen brachten.

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  • Kinder-Uni | Bürgerstiftung

    Lesen lernt man nur durch Lesen!

    Leseförderprojekt „Lasst uns lesen!“ startet an fünf Grundschulen

    Die Bürgerstiftung Göttingen und die Kinder-Uni der Georg-August Universität ermöglichen Grundschulen in Stadt und Landkreis Göttingen die Einführung einer strukturierten Leseförderung mittels eines sogenannten Lesebandes. Das Projekt startet mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung am 9. September 2024 um 15 Uhr. 

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  • Literarisches Zentrum

    Was wäre, wenn wir mutig sind?

    Lesereise von Luisa Neubauer – in Göttingen am 28. Februar 2025

    Die Klimadebatte scheint am Nullpunkt zu sein. Wie kann man überhaupt noch über das Klima sprechen, ohne dass Menschen enttäuscht, verzweifelt oder wütend werden? 

    Luisa Neubauer, bekannteste Klimaaktivistin im deutschsprachigen Raum, hat eine Antwort und wird im Frühjahr 2025 im Rahmen einer Lesereise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz eine neue Tonlage in der Klimakrise vorstellen: »Was wäre, wenn wir mutig sind?«. Ein Aufbruch in

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  • Stadt Göttingen

    Vielseitiges Programm zur Interkulturellen Woche erschienen

    Sonntag, 22. September bis Sonntag, 29. September 2024
    Zum dritten Mal laden Stadt und Landkreis Göttingen gemeinsam zur Interkulturellen Woche ein, die von Sonntag, 22. September, bis Sonntag, 29. September 2024, stattfindet. Die bundesweit gefeierte Woche steht auch in diesem Jahr unter dem Motto „Neue Räume“, das viel Freiraum lässt, um es mit Leben zu füllen.
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  • Theatermagazin Szenenwechsel

    Wiederentdeckung eines Dramatikers

    Saisonstart am ThOP mit dem Schauspiel »Der Flüchtling« – Gespräch mit Regisseur Thommy Czapla

    Mit der Wiederentdeckung des österreichischen Dramatikers Fritz Hochwälder eröffnet das ThOP seine neue Spielzeit. Für sein Regiedebüt an der studentischen Bühne hat Thommy Czapla das Schauspiel »Der Flüchtling« dramatisch und szenisch erforscht Ein Grenzwächter und seine Frau treffen in dem Stück auf einen Flüchtling, der einem Zwangsarbeitertransport entkommen ist. Die Figuren des Paares hat der Regisseur für seine Inszenierung verdoppelt, um

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  • Forum Wissen

    „Streitwolf – ein Göttinger Instrumentenmacher“

    Neue Freiflächen-Ausstellung wird am 11. September 2024 eröffnet
    (pug) Göttingen ist in erster Linie bekannt als Stadt, die Wissen schafft. Dabei steht vor allem die Universität im Mittelpunkt. Was kaum bekannt ist: Göttingen war auch ein bedeutsamer Ort für den Bau von Musikinstrumenten – allen voran von Holzblasinstrumenten, gegen Ende des 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Diese Tatsache macht die Ausstellung „Streitwolf – ein Göttinger Instrumentenmacher“ sichtbar, die vom 12. September 2024
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  • GSO

    Symphonic Mob verzaubert Göttingen

    Großes Mitmach-Konzert vor dem Alten Rathaus
    Dichtes Menschengedränge am Göttinger Gänseliesel, mittendrin 200 Menschen mit rotem T-Shirt bekleidet und Instrument in den Händen, einer mit Taktstock – das ergibt begeisternde Musik zum Mitwippen mit tosendem Applaus. Das Göttinger Symphonieorchester hatte zum Symphonic Mob geladen am Samstag, dem 31. August 2024.

    Beim Symphonic Mob, als „Deutschlands größtes Spontanorchester“ ins Leben gerufen vom Deutschen Symphonieorchester Berlin, sind alle,

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  • Universitätsmusik

    Mozart-Requiem mit dem Kammerchor der Universität

    Aufführung mit historischen Instrumenten am 6. September in St. Nikolai

    Der Kammerchor der Universität führt am Freitag, den 6. September um 19.45 Uhr das »Requiem« von Wolfgang Amadeus Mozart in der Fassung von Süßmayr auf.
    Außerdem singt der Chor von Max Reger (1873–1916) die drei sechsstimmigen Chöre »Schweigen«, »Abendlied« und »Frühlingsblick« sowie von Peter Cornelius (1824–1874) das Requiem »Seele, vergiss sie nicht«, das so genannte "Hebbel-Requiem" mit dem Text des deutschen Dramatikers Friedrich Hebbel

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  • Literarisches Zentrum

    Ein sprechender Hase im Weltraum und ein herausragendes Hörerlebnis im Nikolaikirchhof

    Lesung mit Maren Kames «Hasenprosa»

    Es ist ein besonderer Abend und eine ungewöhnliche Lesung des Literarischen Zentrums. Am 28. August 2024 zu Maren Kames' Lesung von «Hasenprosa» versammeln sich die Zuhörenden nicht wie gewohnt im Literaturhaus. Da holen sie nur ihre Kopfhörer ab und weiter geht’s zum Nikolaikirchhof. Dort warten Stühle und Sitzkissen auf die Besucher, Maren Kames sitzt an einem beleuchteten Tisch und es kann losgehen.

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  • Lokhalle

    NDR 2 Springside Festival mit BOSSE in der LOKHALLE Göttingen 

    Erster Top-Act bestätigt – Vorverkauf läuft auf Hochtouren 

    Am Samstag, den 10. Mai 2025 feiert das NDR 2 Springside Festival in der LOKHALLE Göttingen Premiere. Kaum ist der Vorverkauf gestartet, haben die Veranstalter den ersten Top-Act für das Mega-Event bestätigt. Nach seiner ausverkauften Stadthallen-Show „Übers Träumen“ erobert BOSSE nun die Bühne in der Göttinger Lokhalle. 

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  • Vox Ortani

    Vox Organi 2024: Über 3.000 Besucher

    44 Konzerte an 27 Spielstätten und 32 herausragende Solisten

    Carlisle, Chester, Hann.Münden, Göttingen, Schönhagen, Brandenburg, Verona: das sind die Konzert-Stationen, die Festspielleiter Prof. Friedhelm Flamme als Orgelsolist innerhalb von kaum vier Wochen absolviert hat, kaum dass die letzten Töne von Vox Organi verklungen sind. Bevor es in seinem gut gefüllten Konzertkalender weitergeht, nimmt er sich kurz Zeit auf die Saison 2024 des internationalen Orgelfestivals zurückzublicken.

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  • Theatermagazin Szenenwechsel

    Angst-, Schmerz- und Flucht- und Hoffnungsodyssee

    Gespräch mit Christian Vilmar und Krzysztof Minkowski zur Premiere von »Ihr wisst nicht, was Krieg ist«

    Am 24. Februar 2022 erschüttert der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine ganz Europa. Für die 12-jährige Yeva aus Charkiw bedeutet das: Ab jetzt bestimmt der Krieg ihren Alltag.

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  • Göttingen

    Tag des offenen Denkmals: Führung zu den Wahrzeichen der Stadt

    Zwei Führungen am Sonntag, den 8. September

    Am Sonntag, 8. September 2024, findet der Tag des offenen Denkmals statt. Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ lädt die Stadt Göttingen zur Führung „Vom Wahrzeichen Göttingens zu den Zeitzeugen der Stadtgeschichte“ ein. Zwei Termine stehen dafür zur Auswahl: 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr, der Treffpunkt ist jeweils am Gänselieselbrunnen auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus, Markt 9.

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  • GSO

    Regen in der KWP-Arena

    Opern Air mit dem Göttinger Symphonieorchester musste abgebrochen werden

    Es war als einer der Höhepunkte des Göttinger Kultursommers geplant: erstmals in der Geschichte des OpenAir-Festes im Kaiser-Wilhelm-Park wurde das Göttinger Symphonieorchester eingeladen. An einem der heißesten Tage des Jahres war es dann so weit. Kurz vor Beginn zogen jedoch Regenwolken auf, und als es anfing zu blitzen und zu donnern musste der Abend abgebrochen werden.

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  • St. Jacobi

    Buxtehude für die Orgel

    30. August »Ostinato« – 6. September »Dramatisch«

    Der Zyklus mit Orgelwerken von Dieterich Buxtehude, einem der bedeutendsten Komponisten der Barockzeit, wird an den kommenden beiden Freitagen fortgesetzt.

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überregionale Meldungen:


  • Literatur

    Niedersächsischer Literaturpreis 2024 geht an Maxim Biller und Charlotte Gneuß

    Minister Mohrs: „Beide zeichnet vielschichtiges schriftstellerisches Schaffen aus"

    Kulturminister Falko Mohrs zeichnet den Schriftsteller Maxim Biller und die Schriftstellerin Charlotte Gneuß mit dem Niedersächsischen Literaturpreis 2024 aus. Biller erhält den Nicolas-Born-Preis; der Nicolas-Born-Debütpreis geht an Charlotte Gneuß.

    „Maxim Biller und Charlotte Gneuß zeichnen sich - ganz in der Tradition Nicolas Borns - durch ein vielschichtiges schriftstellerisches Schaffen aus. Mit großem erzählerischem Können beschäftigen sie sich in ihren Texten immer wieder mit Fragen nach Identität und Herkunft und greifen damit Themen von herausragender Aktualität auf. Ich gratuliere den beiden ganz herzlich zur Auszeichnung mit dem Nicolas-Born-Preis des Landes Niedersachsen", sagt Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur.

    Die Preisverleihung wird am 27. November in Hannover stattfinden. Die Preise sind mit insgesamt 30.000 Euro dotiert, sie werden auf Empfehlung der Niedersächsischen Literaturkommission vergeben.

    Der Schriftsteller Maxim Biller, 1960 in Prag geboren, erhält den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis. Die Kommission begründet ihre Empfehlung wie folgt:

    „Maxim Biller ist als großer Prosaist und streitbarer Essayist einer der bekanntesten deutschen Autoren seiner Generation. Sein beeindruckendes Werk findet auch eine internationale Leserschaft. Zudem ist sein Name regelmäßig einer der erstgenannten, wenn es um eine jüdische Perspektive in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur geht. 

    Billers Kolumnen Hundert Zeilen Hass sind legendär. Seine frühen Erzählungen zählen seit langem zum Kanon der deutsch-jüdischen Literatur nach der Shoah. Sein Roman Esra (2003) provozierte einen höchstrichterlichen Grundsatzentscheid über die Grenzen der Kunstfreiheit. Seine Romane und Novellen wie Im Kopf von Bruno Schulz (2013), Biografie (2016), Der falsche Gruß (2021), Sechs Koffer (2018) und Mama Odessa (2023) verhandeln mit hohem persönlichem Einsatz oft jene Themen, die erst mit Verzögerung auch im Bewusstsein der Allgemeinheit als drängende Fragen der Gegenwart begriffen worden sind: u.a. Exil, Antisemitismus und ‚Neue' Rechte.

    Bei aller Gegenwärtigkeit begreift Maxim Biller die Biografie jeder einzelnen Figur grundlegend von den familiären und sozialen Prägungen her, die die gewaltvollen Verwerfungen des 20. Jahrhunderts ihr auferlegt haben. Bei aller intellektuellen Unabhängigkeit ist Maxim Billers Werk geprägt von reichen Bezugnahmen auf den Kanon der Moderne sowie die Traditionen jüdischer Literatur und schreibt sich so ein in die Weltliteratur."

    Schriftstellerin Charlotte Gneuß, 1992 in Ludwigsburg geboren, wird mit Debütpreis ausgezeichnet. Dieser ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Jury schreibt zu ihrer Empfehlung:

     „In ihrem Roman Gittersee führt Charlotte Gneuß auf eindrucksvollste Weise vor, was Literatur vermag: ein geradezu sinnliches Mitfühlen mit anderen Menschen in anderen Kontexten zu ermöglichen, allein mit den Mitteln einer genau gesetzten Sprache historische und räumliche Distanzen zu überwinden. Wir verfolgen den atemberaubend kurzen Weg einer jungen Frau vom Opfer eines repressiven Systems zur potentiellen Täterin. Wir erleben die permanente Bedrängnis, die in einer Gesellschaft mit engsten Normalitätsvorstellungen herrscht. Wir beobachten, wie die Menschen darum ringen, diesem Druck auszuweichen und wie sie mit ihren Fluchtversuchen doch immer nur jene Gewaltverhältnisse reproduzieren, denen sie ausgesetzt sind.

    In Charlotte Gneuß' Debütroman sitzt jedes Wort: Wir werden nicht aufgefordert zu fühlen, sondern wir werden in Empfindungen geworfen. Wir werden nicht über historische Zusammenhänge belehrt, sondern wir verstehen unmittelbar. Dies ist das Resultat einer meisterhaften Beherrschung der nie aufdringlich eingesetzten Mittel, der sorgsamen Arbeit an der Sprache und einer klugen Komposition. Hierzu gehört nicht zuletzt eine erzählerische Ökonomie, die uns Lesenden den nötigen Raum lässt, um die unauflösbaren Ambivalenzen der menschlichen Existenz zu erkennen und auszuhalten. In Zeiten einer oft allzu entschiedenen Debattenkultur ist Gittersee eine leise, aber nicht weniger machtvolle Gegenstimme, die auf die Kraft literarischer Fiktion, auf Imagination und Empathie vertraut. Ein Buch, das bleiben wird!"

    Der Niedersächsischen Literaturkommission gehören an: Kathrin Dittmer (Literaturhaus Hannover, Vorsitzende), Lisa Kreißler (Schriftstellerin), Prof. Dr. Matthias Lorenz (Leibniz Universität Hannover) und Volker Petri (Börsenverein des Deutschen Buchhandels - Landesverband Nord e.V.).

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