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Das Team des Jungen Theaters in der Spielzeit 2024/25 | © Photo: Fibiger
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Theatermagazin Szenenwechsel

Acht Premieren am Wall

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Der neue Spielplan des Jungen Theaters – Gespräch mit Intendant Nico Dietrich und Christian Vilmar
von Tina Fibiger (Interview) | Jens Wortmann (Text), erschienen am 15. August 2024

Das Team des Jungen Theaters ist aus den Theaterferien zurückgekehrt und bereitet sich nun auf die neue Spielzeit 2024/2025 vor.

Intendant Nico Dietrich und der Dramaturg Christian Vilmar stellten den Spielplan für die Spielzeit 2024/2025 sowie die neuen Mitarbeiterinnen und Schauspieler:innen vor. Im Ensemble sind das Fynn Knorr und Malin Kraft, für die Theaterpädagogik Benita Dobberstein und für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ann-Kristin Schmechel (Leitung) und Laura Marie Kröplin.

Mit Nico Dietrich und Christian Vilmar hat sich Tina Fibiger zu einem »Szenenwechsel« getroffen.

Das Gespräch können Sie hier hören:

Die Spielzeit beginnt am 23. August mit der Wiederaufnahme von »Der Tatortreiniger 2«, der Kultserie von Mizzi Meyer.

Die erste von acht geplanten Premieren ist bereits am 31. August: die Uraufführung von »Ihr wisst nicht, was Krieg ist« ist ein wichtiges und einzigartiges Zeitzeugnis. In der Inszenierung von Krzystof Minkowski wird aus dem Kriegs-Tagebuch der 12-jährigen Ukrainerin Yeva Skalietska erzählt, deren Alltag seit dem 24. Februar 2022 vom Krieg bestimmt ist. Auf der Bühne stehen Fynn Knorr, Malin Kraft, Jens Tramsen und Thyra Uhde.

Am 12. Oktober gilt es für »die drei ??? kids« einen neuen Fall zu lösen: »Zirkus der Rätsel« heißt das neue Theaterstück von Ulf Blanck und Boris Pfeiffer, das Intendant Nico Dietrich auf die Bühne des Jungen Theaters bringt.

Nach dem großen Erfolg von »Achtsam morden« nach dem Roman von Karsten Dusse auf der JT-Bühne (Premiere im November 2022) geht es für den Protagonisten Björn Diemel weiter. In »Das Kind in mir will achtsam morden« mordet Diemel ab dem 2. November 2024 ganzheitlicher als je zu vor. Isabell Küster und Nico Dietrich sorgen in ihrer Regie dafür, dass dies auch wirklich passiert.

Die Geschichte der Chansonsängerin Barbara ist eng mit der Geschichte des Jungen Theaters verbunden. Vor sieben Jahren verkörperte Katharina Brehl die Chansonnière auf der JT-Bühne. Am 6. Junli 1964 erklang das berühmte »Göttingen« erstmals, 60 Jahre später widem sich Schauspieler Michael Johannes Meyer, Mitglieder des JT-Ensembles und erneut Katharina Brehl als Special-Guest dieser Geschichte mit einem Liederreigen.

Die letzte Premiere im Kalenderjahr 2024 ist die tragische Komödie »Der Besuch der alten Dame« von Friedrich Dürrenmatt. In der Inszenierung von Christian von Treskow wird die bitterböse Parabel über die Allmacht des Geldes in unserer Wohlstandsgesellschaft erzählt.

Es folgen in 2025 die Premieren von »Stolz und Vorurteil* (*oder so)« von Isobel McArthur nach Janes Austen (am 21. Februar), »Penthesilea« von Heinrich von Kleist (4. April), und als Uraufführung »Groner Landstraße 9« (so der Arbeitstitel, Premiere am 16. Mai).

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