Hier finden Sie Termine und Nachrichten aus dem Kulturleben der Region.
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Lange waren sie nicht möglich, nun sind sie endlich wieder Normalität: Die allsemestrigen Konzerte der Universitätsmusik, und das in voller Besetzung aus Universitätsorchester und -chor. Die Musiker:innen brachten am Freitag und Samstag in der Aula am Wilhelmsplatz die „nullte“ Sinfonie von Anton Bruckner sowie die »Choral Hymns from the Rig Veda« von Gustav Holst zu Gehör.
Eine äußerst lebendige und sehr stimmige Inszenierung hat Kulturbüro-Autorin Lea Hobro im Jungen Theater gesehen. Sie hat die Premiere »Corpus delicti« von Juli Zeh besucht.
Die Akademische Orchestervereinigung (AOV) hatte zu ihren Winterkonzerten eingeladen: auf dem Programm standen das Hornkonzert in B-Dur von Reinhold Glière mit dem Hornisten Ivo Dudler sowie die Sinfonie Nr. 4 in f-Moll von Pjotr Tschaikowsky.
Zwei australische Kompositionen standen im Mittelpunkt des Matinee-Konzertes mit dem Göttinger Symphonieorchester. Solistin war Meret Louisa Vogel. Solistin und Orchester wuden frenetisch gefeiert.
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