Im Februar des Jahres 1933, im Alter von 36 Jahren, flüchtet der damals 36 Jahre alte Friedrich Hollaender in die USA. Die Bilder, die sich in dieser schweren Zeit in das Innerste des jüdischen Kabarettisten und Musikdichters einbrannten, verarbeitet er in Romanen, Bühnenstücken und Liedern, von denen letztere an diesem Abend den kleinen Bühnenraum des Apex‘ mit Heiterkeit und Melancholie gleichermaßen füllen sollten.
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