Es ist immer wieder faszinierend, was Musik vermag, wenn sie Klangräume gestaltet und sie in Orte der Andacht und der Reflektion verwandelt. Natürlich ist ein Haus der Andacht und der Reflektion wie die Nikolausberger Klosterkirche dafür wie geschaffen. Auch für das musikalische Gebet, das jetzt zwölf Sängerinnen und Sänger mit drei „geistlichen Gesängen“ von Heinrich Schütz anstimmen, wo sie Töne und Gedanken zum Schweben bringen.
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