Die neue Theatergruppe NICHTnurTheater feiert am 22. Mai 2020 um 20 Uhr Premiere vor dem KAZ (im Hof der ehemaligen Voigt-Realschule). Angelehnt an die Form des Autokinos, werden die Zuschauer von ihren Autos das Stück „Love, Movie, Theater" von Sebastian Seidel erleben. Es spielen Fabio Rocchio und Laura Apel.
Damit die sicherheitstechnischen Vorschriften eingehalten werden, gibt es lediglich Platz für 10 Autos pro Abend. Eintrittskarten sind ab sofort unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0551/29341543 erhältlich, sie kosten 20 Euro pro Auto.
„Love, Movie, Theater" handelt von einem Paar und deren Kennenlernen, erzählt aus beiden Perspektiven. Eine Beziehung die anfangs viel mehr versprochen hat. Angelehnt an die fiktionale Welt der Filme, versucht sie sich ein perfektes Leben nachzustellen. Er hingegen fällt diesem Wahn nach einem interessanten Leben früher oder später zum Opfer. Es wird schnell klar, dass die Beziehung, welche wie ein romantischer Film begann, schnell zu einem Krimi wird. Wie konnte das alles nur passieren - und vor allem, wer trägt die Schuld? Am Ende bleibt eine Erkenntnis: Kaum zu glauben, dass unser Leben auf einer wahren Geschichte beruht.
Es spielen Fabio Rocchio, ausgebildeter Schauspieler, und Laura Apel, die langjährige Erfahrungen in verschieden Produktionen hat. Beide haben das „NICHTnur“ gegründet. Das NICHTnurTheater ist ein freies, mobiles Theater, das 2020 in Göttingen gegründet wurde. Rocchio und Apel wollen gesellschaftskritische Werke auf die Bühne bringen und sich dabei auf eine Spieldauer von circa eine Stunde beschränken. Der Probenraum ist im KAZ in Göttingen, die Aufführungen werden in Göttingen und in der südniedersächsischen Region stattfinden.
Die Aufführungstermine sind am 22. Mai (Premiere), 23., 29. und 30. Mai, am 3., 5., 6., 17., 19. und 20. Juni jeweils um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. |
Weitere Informationen unter www.nichtnurtheater.com Dort finden sich auch die Angaben zu den Hygiene- und Kontaktbeschränkungen für diese Aufführungen.