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Willkommen im Kulturportal vom Kulturbüro Göttingen.
Hier finden Sie Termine und Nachrichten aus dem Kulturleben der Region. Ihre Möglichkeiten als Benutzer:in auf dieser Seite sehen Sie, wenn Sie auf das Menü rechts klicken. (Die drei kleinen schwarzen Balken)
18:00 Uhr Anne-Frank-Halle, Rosdorf Göfonio: Große Meister
Das ca. 40 Musiker*innen umfassende sinfonische Blasorchester bietet unter der Leitung von Holger Bertram ein umfangreiches Programm und führt die Zuschauer*innen dabei durch Klänge verschiedenster Genres.
19:00 Uhr Evangelisch-Reformierte Kirche Beethoven Streichquartette in Göttingen - Teil VI
Zwischen dem 8. und dem 19.11.2022 veranstaltet die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Göttingen in Zusammenarbeit mit TonKost 6 KONZERTE mit dem NEW ZEALAND STRING QUARTET.
19:45 Uhr Clavier-Salon Clavierabend Gerrit Zitterbart
Ein Programm mit den vier Balladen von Frédéric Chopin, den vier Impromptus, dazu vier passende Nocturnes: ein Programm zum Träumen. Es wird zweimal vorgestellt: am ersten Abend auf einem Flügel von Bechstein, am zweiten auf einem Érard.
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20:00 Uhr Kultur im Esel Helge Lien Trio
„Helge Lien zelebriert einzig die Kraft der ästhetischen Vollkommenheit.“
Jazzthing
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20:00 Uhr Junges Theater am Wall Premiere verschoben Achtsam morden
Krimikomödie nach dem Roman von Karsten Dusse
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20:15 Uhr Apex Eva Eiselt: Wenn Schubladen denken könnten
Eva und ihr wilder Mix aus Kabarett, Theater und kreativem Wahnsinn sind eine Klasse für sich. Ein Abend mit Eva Eiselt ist wie Kurzurlaub und hätte auf holidaycheck 98% Weiterempfehlungen.
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In diesem Jahr ist Astrid Lindgrens »Ronja Räubertochter« die Heldin im vorweihnachtlichen Familienstück am Deutschen Theater. Mutig und selbstbewusst meistert sie eine Menge Abenteuer im Räuberwald und das mit allen Höhen und Tiefen. Der Vater will ihr die Freundschaft mit Birk, dem Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns, verbieten. Auch die Freundschaft der beiden, die mit dem Räuberleben nichts im Sinn haben, wird immer wieder auf die Probe gestellt, bis sich die beiden Räuberfamilien wieder versöhnen.
Theatermagazin Szenenwechsel DT-Premiere »Ronja Räubertochter« Gespräch mit Regisseur Theo Fransz und Bühnenbildnerin Bettina Weller Weiterlesen
Die Künstlergruppe Kreis 34 eröffnet ihre jährliche Werkschau am Sonntag, den 20.11.2022 um 11:30 Uhr im Künstlerhaus mit Galerie in Göttingen e.V. in der Gotmarstr.1, Göttingen. Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch von Vladislav Kozin (Violoncello) umrahmt.
Das Städtische Museum Göttingen am Ritterplan 7/8 zeigt bis Sonntag, 4. Dezember 2022, unter dem Titel „Grafik! Entdeckt!“ eine kleine Auswahl an Exponaten aus der grafischen Sammlung. Dabei wird auch ein Werk von Christophine Reinwald, der Schwester von Friedrich Schiller, präsentiert. Die Grafiken wurden im Rahmen der weiteren wissenschaftlichen Erschließung dieses Sammlungsbereiches inventarisiert. Die ausgesuchten Motive aus dem 18. und 19. Jahrhundert zeigen unter anderem ein Aquarell mit dem Blick auf die Göttinger Jakobikirche und detaillierte Tier- und Blumenabbildungen. Der Eintritt ist frei.
Den heutige Beitrag von Klaus Pawlowski ist zu hören:
Der Emir Tamim bin Hamad al-Thani, der ist auf Männer-Fußball mehr als wild… Und weiß genau Bescheid. Zwar sah nie ein Spiel er. Doch er ist da voll im Bild.
Der Ball? Der sollte rund sein. Runde 10 Millionen. Und da sind Männer (jeder Kerl ist noch mehr wert), die hauen diesen Ball durch abgegrenzte Zonen von recht nach links oder auch umgekehrt.
Und da rennt einer, der kann nichts als pfeifen. Zum Beispiel, wenn da so ein Kerl auf Abseits macht. Abseits geht gar nicht. Den würd sich der Emir greifen. Und dann? Dann wär ein Strafstoß angebracht.
Denn er beherrscht den Strafraum wie kein Zweiter. Deshalb versteht der Emir eins nur äußerst schwer: Ein Abseitssteher, der spielt einfach weiter, als wenn er niemals straffällig geworden wär.
Beim Einwurf kann er nicht gebacken kriegen, warum der Spieler das mit beiden Händen macht. Es heißt doch Fußball. Und für die katar‘schen Ligen ist prompt eine Gesetzesänd‘rung angedacht.
Und irgendwann, da schreien sie dann alle. War das ein goal, ein gol, ein Tor vielleicht? Das kratzt ihn kaum. Er hat in jedem Falle mit dieser Meisterschaft sein eignes goal erreicht:
Er, Hamad, ist für ein paar schöne Wochen der meist gefragte Mann auf dieser Welt, Und viele sind schon hinten rein gekrochen, erbetteln Gas und bieten ganze Berge Geld.
Er selbst hat für dies öde Bällehauen die FIFA sich gekauft. Die Kohle kratzt ihn nicht. Ja klar, er musste überflüss‘ge Stadien bauen. Das hat mit Opfermut er billig hingekricht.
Ja, Opfer gab‘s. Was fragt ihr da? Wieviele? Zunächst einmal ist doch ihr Einsatz beispielhaft. Und dann: Ihr Opfer galt dem größten aller Ziele: Die Welt trifft sich zu einer Fußball-Meisterschaft.
Nun hockt der Emir in der Loge und muss gähnen. Drei schöne Frau‘n erwarten ihn daheim. Und mir bleibt ganz am Schluss nur zu erwähnen: Da gab‘s in meiner Kindheit einen netten Reim:
Es sprach der Scheich zum Emir: „Du, in der Pause gehn mir.“ Da sprach der Emir zum Scheich: „Ne, gehn mir lieber gleich.“
Am Dienstag, 22. November 2022, kommt der Ausschuss für Kultur und Wissenschaft/Betriebsausschusses der Stadthalle um 16.00 Uhr im Ratssaal, EG., Neues Rathaus, Hiroshimaplatz 1-4 in Göttingen zusammen.
In seiner zweiten Sitzung im Jahr 2022 hat der Beirat der Göttinger Kulturstiftung Fördermittel für die Unterstützung kultureller Aktivitäten vergeben. Von insgesamt sieben eingereichten Anträgen konnten fünf mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 6.880 Euro berücksichtigt werden.
In der Göttinger Stadtbibliothek im Thomas-Buergenthal-Haus, Gotmarstraße 8, sind zwei neue Ausstellungen zu sehen. Die Fotoausstellung „Unsere Pflege ist vielfältig“ gibt ab Freitag, 25. November 2022, Einblicke in die tägliche Arbeit in Pflegeberufen. Bereits jetzt zu sehen sind die Acrylgemälde von Klara Fiedler in der Ausstellung „Farbe trifft.
Gegen 4 Uhr am Sonntagmorgen winkte das Bistro-Team ab. Sonst hätte die Jazz Party im DT-Keller vermutlich noch bis in den hellen Tag hinein gedauert. Mit dem Dancefloor zum Finale des musikalischen Wochenendes wollte das Festival-Team vor allem ein jüngeres Publikum für die Jazzszene begeistern, das sich auch gerne überreden ließ. Schnell ausverkauft waren die Karten für die Party ab O.3O Uhr, so dass viele Festivalnewcomer vertröstet werden mussten. Allerdings hatte die »Jazzrausch Bigband« auf der großen Bühne bereits zuvor für Dancefloor Stimmung gesorgt und dabei auch das angestammte Festivalpublikum mobilisiert. Kaum jemand hielt es auf seinem Platz. Die Stühle in den ersten Reihen konnten zusammengeklappt werden. Getanzt und geswingt wurde vor der Bühne und in den Gängen, wie selten zuvor ihr Publikum bestürmten und berauschten.
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