Im Gespräch beschreibt DT-Verwaltungsdirektorin Sandra Hinz, welche Konsequenzen die Förderstrategie der Landesregierung auch für das Deutsche Theater hätte.
Mit dieser Mail möchte die Aktion #rettedeintheater das Postfach des niedersächsischen Finanzministers füllen:
Bitte kopiere/kopieren Sie diesen Text und schicke/n Sie ihn bis spätestens 30. Juni per Mail an den Niedersächsischen Finanzminister: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: Finanzierung der Theater in Niedersachsen
„Sehr geehrter Herr Minister Hilbers,
ich freue mich sehr, dass sich das Land Niedersachsen an die Koalitionsvereinbarung hält –
Zeile 784 „Kommunale Theater wollen wir stärken, die Grundförderung erhöhen und die“
Zeile 785 „Tarifsteigerungen übernehmen
– und mit dem Haushalt 2020 den kommunalen Theatern nicht nur EUR 6 Mio. mehr zur Verfügung stellt, sondern auch weiterhin anteilig die Kosten für die Tarifsteigerungen übernimmt. Dafür danke ich Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen,
xxx (eigenen Namen einsetzen)“
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