Das Göttinger Symphonieorchester (GSO) präsentierte am Karsamstag aus der Lokhalle via YouTube eine der nach eigenen Angaben instrumental aufwendigsten Konzertaufnahmen. Dabei widmeten sich die Musiker:innen dem Werk des israelischen Komponisten Avner Dorman Frozen in Time. Das Orchester und sein Solist, der Schlagzeuger Sergey Mikhaylenko wirkten allerdings alles andere als eingefroren, sondern überzeugten durch ihr temperamentvolles und gleichzeitig einfühlsames Zusammenspiel. Dorman selber beschreibt seine Komposition als „imaginäre Momentaufnahmen der geologischen Entwicklung der Erde von der Urzeit bis zur heutigen Zeit.“
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GSO
Das Göttinger Symphonieorchester (GSO) präsentierte am Karsamstag aus der Lokhalle via YouTube eine der nach eigenen Angaben instrumental aufwendigsten Konzertaufnahmen. Dabei widmeten sich die Musiker:innen dem Werk des israelischen Komponisten Avner Dorman Frozen in Time. Das Orchester und sein Solist, der Schlagzeuger Sergey Mikhaylenko wirkten allerdings alles andere als eingefroren, sondern überzeugten durch ihr temperamentvolles und gleichzeitig einfühlsames Zusammenspiel. Dorman selber beschreibt seine Komposition als „imaginäre Momentaufnahmen der geologischen Entwicklung der Erde von der Urzeit bis zur heutigen Zeit.“
- Rezension von Clara Spee
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