Dass weniger auch mehr sein kann, bewies das Göttinger Symphonieorchester in beeindruckender Weise mit zwei ausverkauften Konzerten am Donnerstag und Freitag in der Reihe Aula Klassik. Anders als sonst standen an beiden Abenden nur zwei Werke im Mittelpunkt. Umso mächtiger und imposanter strahlten sie jedoch in ihrer Wirkung, und mehr brauchte es an beiden Abenden auch nicht, um das Auditorium zutiefst zu beeindrucken. Voller Elan, Leidenschaft und virtuosem Können begeisterte das Göttinger Symphonieorchester gemeinsam mit dem jungen Gastviolinisten Aleksey Semenenko zunächst mit dem Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 von Johannes Brahms´ (1833-1897) und im Anschluss mit Felix Mendelssohns (1809-1847) Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56, auch als die „Schottische“ bekannt.
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Dass weniger auch mehr sein kann, bewies das Göttinger Symphonieorchester in beeindruckender Weise mit zwei ausverkauften Konzerten am Donnerstag und Freitag in der Reihe Aula Klassik. Anders als sonst standen an beiden Abenden nur zwei Werke im Mittelpunkt. Umso mächtiger und imposanter strahlten sie jedoch in ihrer Wirkung, und mehr brauchte es an beiden Abenden auch nicht, um das Auditorium zutiefst zu beeindrucken. Voller Elan, Leidenschaft und virtuosem Können begeisterte das Göttinger Symphonieorchester gemeinsam mit dem jungen Gastviolinisten Aleksey Semenenko zunächst mit dem Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 von Johannes Brahms´ (1833-1897) und im Anschluss mit Felix Mendelssohns (1809-1847) Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56, auch als die „Schottische“ bekannt.
- Rezension von Christiane Goos

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