Die Zukunftspläne von Ava und Emmi haben sich als ziemlich strapaziös erwiesen. Mit endlose Wartesemestern für das Psychologiestudium und provokanten Kunstprojekten, die keiner sehen will. Irgendwas muss anders werden. Doch in Nis-Momme Stockmanns Szenario »Singularis« kommt es vor allem zu seltsam befremdenden Ereignissen und verwirrenden Begegnungen, in denen sich besonders Ava zu verlieren scheint.
Und wenn sich dann im Badezimmer Portale öffnen, in denen die Vergangenheit abrufbar wird, kollidieren die ewig gleichen alltäglichen Lebensumstände auch ziemlich unsanft mit den Alpträumen von früher.
Auf der dt.2 Bühne inszeniert Dominique Schnizer die Uraufführung eines dramatischen Labyrinths, das wir Ihnen im Gespräch mit dem Regisseur vorstellen.
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