Willkommen im Kulturportal vom Kulturbüro Göttingen. 

Hier finden Sie Termine und Nachrichten aus dem Kulturleben der Region. Sie können sich einloggen oder neu registrieren, Ihr Abonnement abschließen oder verwalten, in dem Sie auf das Menü rechts klicken. (Die drei kleinen schwarzen Balken.)
Mit einem bezahlten Abonnement haben Sie Zugang zu allen Texten und Funktionen – und unterstützen die Arbeit des Kulturbüros.

  • Dieser PLUS-Artikel ist frei verfügbar
Information
Kunsthaus Göttingen

Zu Gast bei der diesjährigen Biennale di Venezia

Information
von Dorle Meyer, erschienen am 06. März 2024

Anlässlich der 60. Internationalen Kunstausstellung - La Biennale di Venezia im April dieses Jahres wird der amerikanische Maler, Bildhauer und Dichter Jim Dine den Palazzo Rocca Contarini Corfù mit einer ambitionierten Überblicksausstellung erobern. Kuratiert und organisiert wird die Schau von Gerhard Steidl in Kooperation mit dem Kunsthaus Göttingen.

Jim Dine - Dog on the Forge  ist ein Collateral Event der 60. Internationalen Kunstausstellung - La Biennale di Venezia, Stranieri Ovunque - Foreigners Everywhere, kuratiert von Adriano Pedrosa. Die Ausstellung von Jim Dine wird am Samstag, den 20. April 2024 eröffnet und läuft bis zum 21. Juli 2024. „Wir freuen uns außerordentlich bei der Biennale di Venezia – der ältesten und einer der bekanntesten Kunstausstellungen weltweit - einen Beitrag zu leisten. Insbesondere da das diesjährige Thema der Biennale - „Foreigners Everywhere“ - in den aktuellen Zeiten ein wichtiges Zeichen für Austausch und Verständigung setzt.“ so die Geschäftsführerin des Kunsthauses Göttingen, Dr. Dorle Meyer.

Jim Dine - Dog on the Forge präsentiert 32 neue Werke des Künstlers. Gemälde, Zeichnungen, Bronze- und Holzskulpturen sowie eine beeindruckende Außeninstallation mit großformatigen Bronzeskulpturen. Die Ausstellung zeigt erstmals monumentale und ortsspezifische Werke, die speziell für die Biennale konzipiert wurden. Noch nie gezeigte Gemälde und Skulpturen werden in einen Dialog miteinander und mit Kunstwerken von den 80er Jahren bis heute gestellt. Kurator Gerhard Steidl ließ sich dabei von Dines unermüdlichen Reisen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa inspirieren, ebenso wie von seinem lebenslangen Engagement für das Konzept der visuellen, kulturellen und sprachlichen Hybridisierung. Installiert in einem Palazzo aus dem 14. Jahrhundert am Canal Grande, trifft hier das Antike auf das Zeitgenössische in einem palastartigen, venezianischen Kontext und wirft ein reflektierendes Licht auf Jim Dines persönliche Geschichte und Perspektive. 

Keine Kommentare

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.