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»Göttinger Frühjahrslese« startet mit großem Science Slam

Information
Literarisches Zentrum und Göttinger Literaturherbst eröffnen am 5. April 2024 ihr zweites großes Frühjahrsspecial
von Literaturhaus Göttingen, erschienen am 29. März 2024

Mit dem »Science Slam« startet am Freitag, den 05. April 2024, um 19 Uhr in der Sheddachhalle im Sartorius Quartier die Göttinger Frühjahrslese. Das Frühjahrsspecial wird nun schon zum zweiten Mal vom Literarischen Zentrum und dem Göttinger Literaturherbst veranstaltet und bietet vom 05.04. bis 07.04.2024 sieben Programmhighlights. Anders als im Vorjahr werden die Veranstaltungen sowohl in der Sheddachhalle als auch im Göttinger Literaturhaus stattfinden.
Studierende der Universität Göttingen und der PFH Göttingen erhalten mit dem Kulturticket freien Eintritt bei nicht ausverkauften Veranstaltungen.

Die Ticketnachfrage für den Science Slam, der in Kooperation mit der Universität Göttingen stattfindet, ist schon im Vorfeld groß. Bei dem beliebten Format treten junge Wissenschaftler:innen aus ganz Deutschland an, um in jeweils zehn Minuten kurzweilig und verständlich ihre Forschung zu präsentieren. Die Themen reichen von Physik und Medizin bis hin zu Sportwissenschaft, Klimaforschung und Philosophie. Am Ende entscheidet das Publikum über den oder die Sieger:in des Abends.
Einlass ab 18:30 Uhr. Für den Science Slam melden sich Studierende bitte an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Anne Rabes Roman »Die Möglichkeit von Glück« kratzt an den Schmerzlinien ostdeutscher Biografien. Dabei changiert sie gekonnt zwischen Erzählung und Dokumentation, wenn sie sich mit Wende-Kind Stine drängenden Fragen stellt, die im Umfeld nur auf Schweigen treffen. Gemeinsam mit Steidl-Lektor Daniel Frisch wird sie am Freitag, den 05. April 2024, um 19 Uhr im Literaturhaus diesem Schweigen auf den Grund gehen.
Einlass ab 18:30 Uhr. Diese Veranstaltung ist ausverkauft, es wird keine Tickets an der Abendkasse geben.

Viel Furore gab es um »Die neue Häschenschule« – die Neuinterpretation des Kinderbuchs von niemand geringerem als Anke Engelke. Wir freuen uns auf einen Nachmittag für die ganze Familie, an dem alte Feindschaften zwischen Hase und Fuchs aufgelöst werden – denn letzterer ist jetzt »vegan und Möhren haben’s ihm angetan«. Am Samstag, den 06. April, um 14 Uhr in der Sheddachhalle feiern wir den Wert neuer Freundschaften.
Einlass ab 13:30 Uhr. Diese Veranstaltung ist ausverkauft, es wird keine Tickets an der Abendkasse geben.

Was wäre, hätten wir die Möglichkeit immer jünger zu werden? Maxim Leo stellt sich diesem bekannten Gedankenexperiment auf witzige und hellsichtige Art in seinem neuen Roman »Wir werden jung sein«: Die Teilnehmenden einer Medikamentenstudie an der Berliner Charité werden plötzlich jünger – und ihr Leben gerät völlig aus den Fugen. Über moralische Fragen und eventuelle Zukunftsszenarien wird der Autor mit der Kulturjournalistin Andrea Schwyzer am Samstag, den 06. April, um 19 Uhr im Literaturhaus sprechen.
Einlass ab 18:30 Uhr.

Entertainerin, Moderatorin, Schriftstellerin: Andrea Petković ist mehr als eine begnadete Tennisspielerin. Dass sie auch erzählerisch Bälle spielen kann, bewies sie schon in ihrem literarischen Debüt – ihr zweiter Aufschlag zielt auf den großen Bruch in ihrem Leben, den Ausstieg aus dem Profisport. Mit der tennisvernarrten Fernsehmoderatorin Okka Gundel spricht sie am Samstag, den 06. April, um 19 Uhr in der Sheddachhalle über die großen Abschiede und Transformationen – denn es war »Zeit, sich aus dem Staub zu machen«.
Einlass ab 18:30 Uhr.

In den Gassen von Damaskus lernte er das Erzählen, hier wurde er zum preisgekrönten Botschafter einer neuen Literatur. Der weltweit bekannte Schriftsteller Rafik Schami feiert in seinem neuen Roman »Wenn du erzählst, erblüht die Wüste« einmal mehr die Kraft des Geschichtenerzählens, die er selbst wie kein anderer verkörpert. Am Sonntag, den 07. April, um 19 Uhr werden wir aus der Sheddachhalle in einen Abend wie aus Tausendundeiner Nacht entführt.
Einlass ab 18:30 Uhr.

Gibt es auch sie, die »Toxische Weiblichkeit«? Sophia Fritz gibt in ihrem Buch eine klare Antwort: Ja. Aber anders als toxische Männlichkeit ist sie eine Notlösung, um im patriarchalen System zu bestehen. Doch schadet der Begriff womöglich dem feministischen Kampf? Über solche Fragen wird sich die Autorin am Sonntag, den 07. April, um 19 Uhr mit Missy Magazine-Gründerin Stefanie Lohaus unterhalten, die in ihrem Buch »Stärker als Wut« Ursprünge und Zukunftswege des Feminismus aufzeigt. Eine Bestandsaufnahme im Literaturhaus.
Einlass ab 18:30 Uhr.

Tickets gibt es hier im Ticketshop des Kulturbüros, im Literaturhaus Göttingen (Mo – Fr 10:00 – 13:00 Uhr und Mi 15:00 – 18:00 Uhr), online unter literaturhaus-goettingen.de, literaturherbst.com, literarisches-zentrum-goettingen.de sowie bei allen an Reservix angeschlossenen Vorverkaufsstellen in Deutschland. Studierende der Georg-August-Universität Göttingen und der Privaten Hochschule Göttingen haben mit dem Kulturticket freien Eintritt an der Abendkasse, sofern Plätze vorhanden sind.

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